Wenn möglich vereinbaren Sie einen Termin zu einer geplanten
Sprechstunde.
So können wir uns ausreichend Zeit nehmen, um Ihre Beschwerden
angemessen zu behandeln. Bei erhöhtem Andrang zur offenen
Sprechstunde kann dies meist nicht gewährleistet werden, da ca. 30
Minuten für einen „Neupatienten“ erforderlich sind.
Wann
sind Sie hier richtig?
Sollten Sie nicht so lange warten können, beachten sie bitte
folgende Hinweise für die offene Sprechstunde:
Wir vergeben für die offenen Sprechstunde keine Termine; Sie können
also ohne Anmeldung zur offenen Sprechstunde kommen. Beachten Sie bitte unsere Hinweise auf der
Internetseite, sollte die Praxis an diesem Tag ggf. geschlossen
sein, z.B. bei Urlaub, Fortbildung, Krankheit o.ä..
Beachten Sie bitte auch, dass wir nur in den Fällen eine offene
Sprechstunde sinnvollerweise durchführen, wenn ALLE folgenden Punkte
erfüllt sind:
-
Eine aktuelle Schnittbilddiagnostik der betroffenen
Region, die nicht älter als 6 Monate ist, muss mitgebracht
werden (MRT oder CT der HWS oder LWS
als CD oder Bildausdruck + schriftlicher
Befund).
-
Es geht um eine neurochirurgische Fragestellung:
Operation Wirbelsäule,
Spritze (PRT) an der Wirbelsäule.
(z.B. Bandscheibenvorfall, Spinalstenose, Wirbelgleiten).
-
Konservative Fragestellungen müssen über Orthopädie /
Rehamedizin geklärt werden.
-
Nervenleitmessungen werden von neurologischen Kollegen
durchgeführt, nicht von uns Neurochirurgen.
-
Allgemeine schmerztherapeutische Fragen werden von
Schmerztherapeuten durchgeführt. Wenden Sie sich ggf. an
eine niedergelassenen Schmerztherapeuten. (Wir besitzen die
Zusatzbezeichnung "spezielle Schmerztherapie", dies bezieht
sich auf neurochirurgische Therapien, nicht die allgemeine
Schmerztherapie).
-
Es liegt ein neurochirurgischer Notfall (akute Lähmung /
Muskelausfall) oder ein starker Schmerzzustand der Wirbelsäule
mit ausstrahlenden Schmerzen vor, der
bereits hinreichend aber erfolglos konservativ behandelt
wurde.
Eine Überweisung durch Ihre/n Hausarzt/ Hausärztin, Orthopäden/
Orthopädin, Neurologen/ Neurologin ist wünschenswert, aber nicht
zwingend erforderlich.